6. Fazit und abschließende Tipps
Eine Gastronomie-Website ist absolut empfehlenswert. Ob Sie sich für eine kleine Präsenz in Form eines Einseiters entscheiden oder für einen umfangreicheren Auftritt mit verschiedenen Funktionen für die Gäste, können Sie von Ihrem individuellen Konzept und den Zielen, die Sie mit der Seite verfolgen, abhängig machen.
So oder so: Wichtig ist, dass die Website Ihr gastronomisches Profil und Konzept widerspiegelt. Gäste, die Ihren Betrieb kennen, sollten sofort das Gefühl haben, auch digital bei Ihnen zu Gast zu sein. Und umgekehrt sollten Nutzer, die noch nicht bei Ihnen zu Gast waren, gleich ein Gefühl dafür bekommen, was Ihre Gastronomie auszeichnet.
Gute Lesbarkeit, kurze Sätze und knappe Absätze, ansprechende, professionelle Bilder sowie eine klare Menüführung sind Grundvoraussetzung – sowohl in der Desktop- als auch der Mobilvariante.
Und: Sie müssen nicht gleich alles auf einmal live stellen, eine Website darf wachsen! Starten Sie lieber mit den Basics (Homepage, Kontakt, Speise- und Getränkekarte) und fügen Sie weitere Seiten und Funktionen später hinzu, statt ewig an einer neuen Seite herumzuwerkeln und bis dahin eine veraltete oder gar keine Seite zu präsentieren.